Ob privat oder öffentlich. Viele Wege und Verkehrsmittel führen zu den Traumjobs im Bezirk.
TIPP: Frage unbedingt deinen (künftigen) regionalen Arbeitgeber, wie er dich bei der Mobilität unterstützen kann!
Bus und Bahn: Kosten- und umweltschonend ist das Fahren mit Bus oder Bahn. Freilich muss dazu auch der Fahrplan passen. Fahrplanauskunft des OÖ Verkehrsverbundes unter https://www.ooevv.at/
Fahrrad: Wohl das kostengünstigste und gesündeste Fortbewegungsmittel, mit größter Flexibilität, ist das Fahrrad. Mit E-Antrieb können schon beachtliche Strecken ohne großes Schwitzen bewältigt werden.
Moped: Schon mit 15 Jahren gibt’s den Mopedführerschein – und damit die Erlaubnis fürs Gasgeben am Moped. Immer öfter entscheiden sich auch junge Frauen fürs motorisierte, anstrengungslose Fahren mit Helm.
Leichtmobil (vulgo Mopedauto): Spielt die Witterung nicht ganz so mit, bietet das Leichtmobil eine angenehme Fortbewegung auf vier Rädern und mit Dach. Lehrlinge aufgepasst: Leichtmobile sind mittlerweile auch bei Jugendlichen peppig, und mit Moped-Führerschein schon ab 15 Jahren zu lenken.
PKW: Das eigene Auto ist für viele halt doch noch das flexibelste und damit das beliebteste Transportmittel.
Mitfahrgelegenheiten: Man muss sich umhören, denn nicht selten bieten sich Möglichkeiten, mit Bekannten oder Verwandten Fahrgemeinschaften zu bilden.
Firmenfahrzeug oder Firmenbus: Zahlreiche Arbeitgeber stellen auch Firmenfahrzeuge für private Fahrten zur Verfügung. Manche bieten Kleinbusse an, mit denen MitarbeiterInnen gemeinsam zum Arbeitsplatz und wieder nach Hause fahren können.